Über die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT)
Die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie vertritt den Schwerpunkt Thoraxchirurgie seit ihrer Gründung am 18.10.1991. Die Aufgabe der wissenschaftlichen Gesellschaft ist die Weiterentwicklung des Fachgebietes, einschließlich der fachbezogenen Intensivmedizin, eine enge Zusammenarbeit ihrer Mitglieder sowie Erfahrungs- und Meinungsaustausch mit in- und ausländischen Wissenschaftlern und Fachgesellschaften. Die Gesellschaft nimmt Belange der Lehre (Ausbildung, Weiterbildung, Fortbildung), der Forschung und der Krankenversorgung wahr.
Die Thoraxchirurgie umfaßt die Prävention, Erkennung, Diagnostik, konservative, operative und postoperative Behandlung von chirurgischen Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen der Brustwand, der mediastinalen Organe des Zwerchfelles, der Lunge und ihrer Gefäße mit angrenzenden Herzabschnitten, der gebietsbezogenen Intensivmedizin, der Nachsorge und Rehabilitation einschließlich der Qualitätssicherung.
Die Gesellschaft richtet eine jährliche wissenschaftliche Tagung aus und ist beteiligt an wissenschaftlichen Veranstaltungen anderer Schwerpunkte, einschließlich der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Sie fördert wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Thoraxchirurgie und unterstützt und berät Behörden und gesundheitspolitischer Gremien in Fragen der Thoraxchirurgie im Inland sowie im Ausland.